1926
Josef und Maria Schlecht
Für 23.0000 Goldmark erwerben Josef und Maria Schlecht, die Urgroßeltern des heutigen Chefs, das Brauhaus mit Gastwirtslokalität, Schlachthaus, Eiskeller, Schupfen und Stallungen.
Wellnesshotel Bayern
Chronik unseres Wellnesshotel
Geschichte & Tradition
vom Bauernhof mit Brauerei zum 4 Sterne Wellnesshotel
Seit 5 Generationen - unsere Herzensangelegenheit!
Im Jahr 1926 erwarben Josef und Maria Schlecht das Anwesen mit Brauhaus und Gastwirtslokalität. Damit haben sie den Grundstein für die Erfolgsgeschichte des Bräu gelegt.
Seit dem Jahr 2000 sind Martina und Stefan Schlecht die Gastgeber im Bräu und haben das Haus mit viel Herzblut und zahlreichen gästeorientierten Innovationen zum 4 Sterne Hotel erweitert.
Die Geschichte vom Wellnesshotel Zum Bräu
Das Bräuhaus / Brauhaus wird in geschichtlichen Büchern bereits das erste Mal im Mittelalter (1493) erwähnt. Der Bräu gehörte zum Schlossanwesen von Kollnburg. Das Schloss wurde seit dieser Zeit von verschiedenen Besitzern bewohnt. Ein Teil des Schlosses war das Brauhaus. Diesen Teil erwarb der Bierbrauer Josef Rockinger ca. 1835. 1840 wurde das Bräuhaus erstmals urkundlich erwähnt „Bräuhaus und Bierbraurecht, Keller, Felskeller und Gärten“
1950
Georg und Anna Schlecht
Übernehmen der Sohn Georg und seine Frau Anna Schlecht das Anwesen mit Landwirtschaft, Metzgerei und kleinem Schankbetrieb.
Bereits 1954 quartieren sich die ersten Feriengäste in 4 einfache Fremdenzimmer ein. Von Ausstattung wie Dusche/WC konnte damals noch keine Rede sein. Waschschüssel und Wasserkrug mussten für die Morgentoilette ausreichend sein.
Nach Aufgabe der Landwirtschaft wurde 1972 das heute noch genutzte Gästehaus (sogar mit einer kleinen finnischen Sauna) gebaut.
1981
Josef und Mariele Schlecht
Georg Schlecht übergab 1981 den Betrieb an seinen Sohn Josef Schlecht und seine Ehefrau Mariele.
Diese legten den ersten Grundstein für die Entwicklung des Bräu zu einem Hotel.
1990 brach Josef Schlecht das alte Gasthaus ab. Dieses wich in einer rekordverdächtigen Bauzeit von nur 6 Monaten einem modernen Gasthof mit ansprechenden Gästezimmern.
Von da an war der Bräu ein beliebtes Anlaufziel für Vereine, Busreisen und Sommerfrischler aus ganz Deutschland.
Die Küche des Bräu war und ist seit dieser Zeit über die Landkreisgrenze hinaus für seine hervorragende Küche bekannt und beliebt. Dies ist bis heute so.
2000
Martina und Stefan Schlecht
Im besten Alter von 50 Jahren übergab Josef Schlecht den Bräu an seinen Sohn Stefan.
Zusammen mit seiner Frau Martina setzten Sie den innovativen Weg der Eltern fort und legen 2004 den Grundstein für die Weiterentwicklung des Bräu. Der erste Wellnessbereich mit Hallenbad, Bayerischem Saunaland und kleiner Anwendungsabteilung entsteht.
Es folgen die Relax-Wiese mit Naturteich, die Hotelbar und die Außensauna. Jahr für Jahr wird weiter erweitert, bis schließlich im Jahr 2017 der Startschuss für die größte Maßnahme seit Bestehen des Bräu fällt. Der Veranstaltungssaal wurde abgerissen und ein komplett neuer Anbau mit Ruheräumen, Saunen, Sonnenterrasse, Panoramarestaurant, neuem Buffetbereich und 9 Suiten wurde geschaffen.
Und dann… kam 2020 CORONA. Wir haben uns nicht unterkriegen lassen und so konnten sich unsere Gäste bei Wiedereröffnung des Bräu auf eine komplett neu gestaltete Lobby, renovierte Zimmer und vor allem auf unser komplett neues Restaurant mit großzügiger Hotelbar „Lieblingsplatzerl“ freuen! Wir haben noch viel vor – lassen Sie sich überraschen!
